Luxor Stadt der Paläste. Sie ist das wohl beeindruckendste Open Air-Museum der Welt. Ihr Name geht höchstwahrscheinlich auf ihre Funktion als Tempelbezirk im Alten Ägypten zurück.
Die Magie der Geschichte ist spürbar, der Reichtum Luxors an historischen Schätzen sucht seinesgleichen. Der Nil teilt die Stadt in Ost und West, die im alten Ägypten Leben und Tod symbolisierten.
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Während sich die moderne Stadt am Ostufer entwickelte, ist das Westufer für seine Nekropolen und prächtigen Tempel bekannt.
In der Säulenhalle des Karnak-Tempels ist diese Magie so präsent, dass das plötzliche Hervortreten eines Amun-Priesters hinter einer der gewaltigen Säulen sicherlich keine Überraschung wäre.
Der Karnak-Tempel ist die größte Tempelanlage und wurde immer wieder umgebaut oder erweitert. Seit 1979 ist der Tempel zusammen mit dem Luxor-Tempel und der thebanischen Nekropole Teil des Weltkulturerbes der UNESCO.
Inmitten der Stadt, direkt am Ufer des Nils, steht der Luxor-Tempel. Am Abend ist der Besuch dieses Tempels mit seiner herrlichen Beleuchtung ein nahezu surreales Erlebnis, die beeindruckende Vergangenheit erscheint dann noch manifester.
Die wunderschön beleuchteten Boote und Feluken am Nilufer erhellen die ägyptische Nacht und tauchen den Nil in ein Meer tanzender Reflexionen.
Das zwischen Luxor- und Karnak-Tempel liegende Luxor-Museum beherbergt Funde der königlichen Metropole Theben und der näheren Umgebung. Mit seinen wunderschönen Statuen ist es durchaus einen Besuch wert.
Luxor Stadt:
Das Tal der Könige am Westufer des Nils ist ein Magnet für Touristen aus aller Welt.
Die Nekropole befindet sich in der Nähe des altägyptischen Theben, in der bis heute 64 Gräber und Gruben freigelegt wurden, darunter auch das Grab des Tutanchamun.
Howard Carter entdeckte das annähernd ungeplünderte Grab 1922 nach intensiver Suche. Die berühmte goldene Totenmaske des Pharaos ist im Ägyptischen Museum in Kairo ausgestellt.
Im Tal der Königinnen liegt das Grab der Nefertari, das einen der Höhepunkte in Luxor markiert.
Die beeindruckenden Wandmalereien und die vollständige Dekoration des Grabes zeugen von der Position Nefertaris als Lieblingsfrau des Pharaos Ramses II.
Ebenfalls am westlichen Nilufer in Theben gelegen ist das prächtige Grab der Pharaonin Hatschepsut. Der beeindruckende Tempel würde terrassenartig in den Fels geschlagen und ist Zeuge großartiger Baukunst.
Er ist das am besten erhaltene Monument in der Nekropole Deir al-Bahari und lässt den Besucher von seinen Treppenstufen aus das grüne Niltal am Horizont erahnen – ein gewaltiger Ausblick.
Ebenfalls gewaltig sind die Memnonkolosse, die Steinriesen, die am Eingang zu den Sehenswürdigkeiten der Westbank stehen. In der Antike galten die Memnonkolosse als ein Weltwunder.
Die 15 Meter bzw. 18 Meter in den Himmel ragenden Statuen verkörpern Amenophis III und sind die Überreste seines Tempels.
Nur unweit davon entfernt windet sich der Nil durch sein angestammtes Tal und lädt zu einer Bootsfahrt auf einer der unzähligen Feluken ein – ein willkommener Perspektivwechsel, der den Blick auf die wunderschöne Natur inmitten der kargen Wüstenlandschaft lenkt,
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